Ein Himmel voller Hoffnungszeichen

Schaut man auf das Geschehen unserer Zeit könnte man verzweifeln. Katastrophen aller Art: Kriege, Klima, Populisten! Man könnte verzweifeln. Wir tun es aber nicht. Mit der Vesperkirche im März 26 möchten wir ein Zeichen für unsere Hoffnung setzen.

Lasst uns also den Himmel in der Morizkirche mit Hoffnungszeichen füllen! Wir haben uns „Schmetterlinge“ als Symbol gewählt. Schmetterlinge sind Meister der Verwandlung. Nach der Raupenzeit verpuppen sich und bereichern dann bunt und vielfältig unsere Welt. Ein überzeugend schönes Zeichen für Neuwerdung und Hoffnung.

Unsere Idee ist, dass wir den Raum zwischen den Emporen mit selbst gestalteten Schmetterlingen füllen. An Schnüren aufgehängt werden sie nach und nach mehr werden und auch ein Zeichen für Gemeinschaft sein. Die Schmetterlinge können gefaltet oder ausgeschnitten werden, sie können bemalt oder beschriftet sein. Sie können ganz klein oder groß sein. Ihr könnt Euch auch selbst eine Gestaltung ausdenken. Einzige Bedingung: sie sollen an einem Faden hängen können! Vermutlich ist eine Spannweite über zwei Meter also eher unpraktisch.

Die Schmetterlinge können mit Ideen, Wünschen, Hoffnungen oder Gebeten beschriftet sein. Ihr könnt sie jedoch auch „nur“ mit guten Gedanken aufladen.

Seid Ihr dabei? Dann freut Euch auf die Wochen vor Weihnachten, wenn wir Bastelideen vorstellen. Ihr habt selbst Gestaltungsideen? Teilt sie gerne und schreibt an dialog@diakonie-coburg.org.